Marokko 2019-2 | Tata, Tafraoute und Sidi Ifni
Ja wir sind immer noch in Marokko. Dieser Blogpost beginnt in Foum Zguid, wo wir die erste Nacht wieder in der Zivilisation verbracht haben. Wir waren froh, dass wir es überstanden hatten, aber auch etwas traurig, dass unsere Wüsten-Expedition jetzt vorbei ist. Denn es hat echt Spaß gemacht in der Gruppe zu fahren und sich durch die Piste zu arbeiten. Aber das wars jetzt mit Pisten in Marokko, wir fahren ab jetzt nur noch geteerte Straßen!
Der Camping Hôtel Sable D'Or vor den Toren von Foum Zguid lud wirklich nicht zum längeren Verweilen ein, kostet aber auch nur 4€ pro Tag. Heute teilen wir uns auf, die einen machen sich auch den Weg nach Europa, die anderen wollen so schnell wie möglich nach Tan-Tan. Wir wollen uns dagegen gemütliche treiben lassen und schauen was uns so erwartet. Wir füllen noch Wasser auf bevor wir gehen und folgen nach einem Tank-Stop in Foum Zguid der N12 nach Tissint. Hier sollte es die Cascades Attiq geben, kleine Wasserfälle in einem Fluss. Für uns ist so ein mini Wasserfall nichts besonderes, aber hier, wo Wasser sehr selten ist, scheint es eine Attraktion zu sein.
Tipp: Die Bilder sind in der Vorschau leider immer noch unscharf. Nur durch Anklicken wird das scharfe Originalbild geladen. Das spart Daten für die Mobilfunknutzer, die immer noch keine echte Flatrate haben 😉
Warme Flüsse in Tissint
Im Ort Tissint verpassen wir wegen einer Baustelle die Abfahrt zum Fluss und sind daher schneller als gewollt aus dem Ort draußen. Aber einen Kilometer später geht rechts eine unscheinbare Straße weg. Dieser folgen wir und erreichen den Fluss, der die "Wasserfälle" versorgt.
Wir suchen uns einen Platz zum parken und gehen mit den Köters eine Runde spazieren. Nach so langer Zeit in der Wüste müsste das Wasser ja ein echtes Highlight für die Hunde sein. Nö!
Max interessiert sich überhaupt nicht dafür und Ziva muss man schon echt bitten, mal ins Wasser zu gehen. Sie kommt auch nur ins Wasser, weil ich schon mitten im Bach stehe. Viel besser als die kleinen Wasserfälle in Tissint ist die Tatsache, dass der Bach locker 25 Grad warm ist! Wie geil ist das denn? Es soll ja in Marokko heiße Quellen geben. Der Bach entstammt sicher aus solcher einer heißen Quelle.
Es ist echt schön hier, gerne würden wir hier übernachten, aber jeder Quadratmeter ist bewirtschaftet - den Marokkanern gefällt es hier scheinbar auch.
Übernachten am Trockenbach
Wir beschließen weiter zu fahren, setzen uns als Ziel den Camping Municipal in Tata, sollten wir davor nichts passendes zum übernachten finden. Aber 10 Kilometer vor Tata finde ich doch noch eine Piste, die an einem ruhigen Übernachtungsplatz endet.
Wie stehen mal wieder nah am Wasser, wenn es welches gäbe. Da wir in einer Senke stehen, sind wir von der Landstraße nicht zu sehen und können ohne Besucher in Ruhe unsere liegen gebliebenen Arbeiten erledigen.
180 Kilometer nach Tafraoute
Wir befinden uns inzwischen mitten im Antiatlas und ab Tata treffen wir auch auf hohe Berge. Die Landschaft ändert sich drastisch und die Farben und Muster der Berge sind atemberaubend schön. Wir verlassen die Hauptstraße R109 und folgen einer kleinen, meist einspurigen Straße durch die Berge.
Wir erklimmen über unzählige Kurven die Berge bis auf 1800 Meter über dem Meer. Als wir die Gipfel überqueren ändert sich die Landschaft schlagartig.
Hier gibt es auf einmal wieder Vegetation. Der Antiatlas scheint der Grund zu sein, warum östlich davon alles so trocken ist. Die Regenwolken schaffen es wohl nicht über die Bergkette.
Keine Angst, wir haben jetzt nicht den Regenwald erreicht. Auch auf der anderen Seite des Antiatlas ist es sehr steinig und trocken, aber es hat deutlich mehr grün und vieles beginnt gerade zu blühen. Der Frühling scheint hier schon angekommen zu sein.
Wir sind total begeistert, was doch etwas Grün ausmachen kann. Wir folgen der Straße bergab und erreichen auf 1000 Meter über dem Meer die Stadt Tafraoute.
Unser Ziel des heutigen Tages sind die Les Rochers Peints (angemalte Felsen) von Tafraoute. Um die letzten fünf Kilometer habe ich mir gar keine Gedanken gemacht und folgte mal wieder blind dem Navi, welches mich nach Strich und Faden verarscht hat. Zufällig lief die GoPro nebenher und ich konnte dieses Video erstellen.
Teilweise war es schon etwas eng, aber umdrehen kann man auch dann, wenn es gar nicht mehr weiter geht. Letztendlich erreichen wir das Ziel und treffen auch unserer Gruppe wieder.
So wahnsinnig spektakulär sind die Granitfelsen gar nicht. Sie wurden wohl in den achtziger Jahren von einem belgischen Künstler blau angestrichen und seither wird die Farbe von den Einheimischen immer wieder erneuert, da es ja Touristen anzieht. Ich klettere auch etwas auf den großen Felsen herum und mache ein paar Fotos.
Am Nachmittag ziehen wir an einen etwas entfernteren Platz, mit schönerem Blick über das ganze Tal, um - das Tal mit den Bergen im Hintergrund ist das eigentliche Highlight!
Wir legen einen Tag Pause ein, Hausarbeit und normale Arbeit will mal wieder erledigt werden. Dazu enden meine Betriebsferien und ich muss wieder telefonisch erreichbar sein.
Tafraoute lässt uns nicht los
Wegen mir könnten wir hier ewig stehen bleiben, der Platz ist genau nach unserem Geschmack. Internet und eine schöne Landschaft. Aber wir müssen weiter: In Tafraoute ist jeden Mittwoch Souk, also Markt, und das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Darum fahren wir am Dienstag nach Tafraoute und parken auf einem großen Platz am Rande des Ortes. Mindestens 50 andere Wohnmobile stehen hier und die Einheimischen sorgen dafür, dass wir uns alle wohl fühlen.
Keine 2 Minuten nach Ankunft haben wir frisches Brot (zu normalen Ladenpreisen). Für 90 cent/Kilo wird die Wäsche abgeholt, gewaschen, getrocknet und zusammen gelegt zurück gebracht. Top, sparen wir uns schon den Besuch auf einem Campingplatz.
Auch essen kann man direkt auf den Platz bestellen, oder einen Mechaniker, wenn man technische Probleme hat. Ich starte einen Versuch und frage Debbi, ob sie mir einen Lackierer organisieren kann, der die Motorhaube vom Vario schweißen und danach lackieren kann. Dieser kam auch 10 Minuten später mit dem Auto angefahren und schaut sich das Problem an.
Früher hatte ich die Haube jedes Jahr einmal entrostet und nachlackiert. Aber eigentlich war schon beim Kauf vor 7 Jahren klar, dass irgendwann eine neue Motorhaube kommen wird. Die Marokkaner würden hier niemals eine neue Haube montieren, denn die Alte ist ja noch gut, und die kleinen Röstlöcher kann man einfach reparieren, indem man etwas Blech heraus schneidet und neues einsetzt. Ich bin begeistert.
Zwei Tage soll es dauern, dann will er sie mir wiederbringen - frisch lackiert und ohne Rost. Ich bin total begeistert, für so wenig Geld hätte mir das kein anderer in Europa schöner machen können.
Aber es sollte anders kommen. Am Morgen des zweiten Tages kam Mohamed und meint die Farbe sei noch nicht trocken. Da wir an dem Tag aber weiter fahren wollten einigten wir uns darauf, dass wir am Abend mit dem Womo zu ihm in die Werkstatt fahren und dort die Haube montieren.
Die Werkstatt ist nichts anders als eine größere Garage am Straßenrand. die Arbeiten finden auf dem Gehweg oder gleich direkt auf der Straße statt.
Leider kann ich mich dann selbst davon überzeugen, dass die Farbe immer noch nicht trocken ist. Wir verlegen die Abholung auf den nächsten Montag, bekommen dafür als Entschädigung eine Tankfüllung Wasser, und fahren dann ohne Motorhaube wieder zurück zu den blauen Steinen, wo die Sabrina von Wegfahrer.de zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen hat.
Es ist ein kleines Rumtreibertreffen, denn über die Hälfte der Anwesenden lebt wohl im Wohnmobil und tingelt durch die Welt.
Am Montag ist es dann soweit, wir fahren wieder nach Tafraoute und bekommen endlich die Motorhaube wieder. Wir bezahlen 70€ was ich für die abgelieferte Arbeit auch absolut angemessen finde.
Die Temperaturen steigen gerade täglich und auch sonst ist Tafraoute eine schöne Gegend, daher beschließen wir noch länger hier zu bleiben. An der Küste hat man wohl auch Probleme mit dem Freistehen und es soll mehr Wind haben. Wir fahren also mal wieder zurück zu den blauen Steinen und parken an unserem Platz auf der anderen Seite des Tals.
So kommen und gehen die Tage dahin, bis bei uns der Kühlschrank leer geht. Dann noch einmal zurück nach Tafraoute, einkaufen und einen Nacht auf dem Platz am Ortsrand übernachten.
Marokko - das Land der Ausfälle
Wir und unser Equipment scheinen Marokko nicht gewachsen zu sein. Ständig sind wir krank, oder haben Magenprobleme. Die niedere Luftfeuchtigkeit über Wochen greift die Schleimhäute an. Ich scheine keine Mandarinen mehr zu vertragen - bekomme davon Durchfall. Vielleicht waren die 30 Mandarinen pro Tag am Anfang unserer Reise nicht ganz so optimal. Oder es kam auch schon mal vor, dass man nach einem Abendessen im Restaurant 2 Tage das Trennklo belagert. Das Positive ist dabei: Ich weiß jetzt, dass auch solche Gesundheitszustände dem Trennklo nichts ausmachen.
Am Vario habe ich inzwischen dreimal am Auspuff schrauben müssen. Einmal ist er im Erg Chebbi auseinander gerutscht (Schellen nicht richtig fest), dann musste ich ihn nochmal spannungsfrei montieren und jetzt hat sich ein Halter gelöst. Zum Glück habe ich es gemerkt, bevor die letzte Mutter abfällt und die Haltebleche auf nimmer wiedersehen verloren gewesen wären.
Mein Acer Tablet, welches ich zur Zeit wieder mehr im Betrieb hatte, bekommt einen dicken Bauch und zerlegt sich in seine Bestandteile. Der Akku hat sich aufgebläht - gemerkt hatte ich es erst, als das Display nicht mehr ging. Dann habe ich gesehen, dass sich in der Mitte eine Beule gebildet hat.
Abschied von Tafraoute
Wir fahren noch ein letzten Mal auf den Platz bei Tafraoute. Gehen Diesel und Wasser tanken und groß einkaufen. Ziva und Farah sind inzwischen beste Freunde geworden und für uns und Max waren die letzten Wochen sehr entspannend. Wenn das Hundekind mal zuhaue ist, schläft es einfach.
In Tafraoute sind die Hunde jedoch nicht mehr 24 Stunden ohne Leine unterwegs. Ich mag es nicht, wenn die zwei sich nur noch von weggeworfenem Baguette der Franzosen ernähren. Es ist echt erstaunlich wie Max und Ziva den ganzen Tag einen Platz abscannen und nach auch das letzte fressbare Atom finden. An der Leine kommen sie endlich mal zur Ruhe und chillen mal in der Sonne (Ziva eher unfreiwillig).
Wir bleiben zwei Nächte auf dem Platz, weil wir hier wieder nette Menschen kennen lernen und Zeit für ausgiebige Gespräche benötigen. Es fällt uns letztendlich schon etwas schwer Tafraoute zu verlassen. Es war für uns die bisher schönste Gegend, mit dem besten Umfeld.
Hallo Meer
Jetzt geht es tatsächlich weiter. Eigentlich wollten wir nach Tiznit und auf dem Camping mitten in der Stadt für eine Nacht bleiben. Von da aus wollten wir dann die Stadt zu erkunden und etwas fotografieren.
Der Campingplatz ist aber komplett ausgebucht. Dass man wohl auch dahinter frei stehen kann, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Darum fahren wir direkt weiter an die Küste. Jede Art von Wasser ist jetzt nach der langen Zeit in der Wüste sehr willkommen.
Wir biegen an der ersten Stichstraße zur Küste ab und erreichen einen Strandparkplatz. Perfekt, nach den 150km heute genau der richtige Platz für die erste Nacht am Meer. 6-7 Hunde aus dem Ort über den Klippen kommen immer wieder runter zum Strand. Unsere Hunde verstehen sich gut mit ihnen und so rennen sie im großen Rudel über den Strand.
Nach allem, was wir von der Küste gehört haben, wundern wir uns, dass man hier einfach so stehen kann. Aber am Nachmittag kommt ein Junge vorbei und kassiert 20 Dirham für die Übernachtung. Es scheinen offizielle Gebühren zu sein, denn das Militär, welches am nächsten Tag mit 10 Mann vorbei kommt, eine Runde über den Platz läuft und dann wieder abzieht, interessiert sich nicht die Bohne für uns. Das kommt uns sehr gelegen, wir bleiben gleich noch eine Nacht und genießen den Strand und das Meer.
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Die marokkanische Küste
Die Reise geht weiter, wir fahren weiter gen Süden und wollen an der nächsten schönen Möglichkeit stehen bleiben. Dieser Plan war super, denn schon nach 12 Kilometern beenden wir die Tagesetappe auf dem Parkplatz an einer schönen Bucht mit Sandstrand und Felsen im Wasser.
Die Lage, das Wetter und der #BlickAusDemFenster sprechen für sich, und wir bleiben gleich noch eine Nacht hier stehen. Am zweiten Abend kommt ein weißer Pickup mit ein paar grün uniformierten Männern. Sie laufen auf dem Platz umher und sprechen mit den drei anderen Campern, die inzwischen hier stehen und fahren wieder. Mit uns sprechen sie nicht 🙁
Sidi Ifni
Jetzt ist es nicht mehr weit und wir erreichen Sidi Ifni. Uns erwartet eine nette kleine Stadt mit viel weißblauen Häusern. Die Campingplätze sind allesamt komplett belegt und wir wählten die vermeintlich beste Alternative, der Camping el Barco direkt am Strand, entpuppt sich als kleine Katastrophe. Der Platz hat so gar keinen Charm. Da er hinter der hohen Klippe liegt, gibt es vor 11 Uhr keine Sonne, das Meer ist sehr laut, und für 7 Euro ist es ein ziemlich teurer Parkplatz.
Heute würden, wir wahrscheinlich den Campingplatz oben im Ort, neben dem ehemaligen Flughafen, bevorzugen. Die zentrale Lage zum Ort, Souk und den Läden ist hier deutlich besser.
Wenigstens ist der Rest vom Ort deutlich spannender. Von Oben kann man schön aufs Meer schauen, die Häuser machen allesamt einen guten Eindruck und wie schon erwähnt, blau/weiß ist hier die Farbe der Stadt, ich fühlen mich fast ein bisschen wie zuhause. In Portugal ist blauweiß auch öfter anzutreffen.
Nach einer lauten Nacht bin ich schon früh wach und als es hell wird stehen wir auch schon am Wasserhahn und ich fülle die Tanks. Danach fahren wir direkt nach Ifni rein und parken vor einem Supermarkt an der Straße. Da wir unseren Wochenendeinkauf immer in Taschen tragen müssen, parken wir neuerdings am liebsten direkt vor den Läden.
Dann fahren wir weiter gen Süden. Ich habe herausgefunden, dass 16 Kilometer südlich von Ifni ein Schiffswrack liegen soll. Und zwar ein richtig großes. Leider endet die Spur auf Bildern im Jahr 2012.
Als wir den Strand erreichen ist weit und breit kein Schiff zu sehen. Dass ich an der richtigen Stelle bin, bestätigen zwei andere Besucher. Ein Italiener war vor 10 Jahren hier und hatte das große Schiff selbst gesehen und jetzt ist es spurlos verschwunden. Ich suchte extra noch den Strand ab, ob nicht wenigstens noch ein Motorblock zu finden ist, aber nichts ist zu sehen.
Danach fahren wir weiter gen Süden, in der Hoffnung wenigstens noch einen schönen Platz für die nächste Nacht zu finden.
Dabei treffen wir auf so einige Verkehrshindernisse.
Das letzte Hindernis ist mir dann doch zu heftig. Nicht wegen der Brücke, sondern weil ich weiß, was mich für eine Strecke hier erwartet, wenn wir weiterfahren würden.
Wir haben das Oued Noun erreicht, an der Küste ist die kleine Siedlung Foum Assaka. Es ist der südlichste Punkt unserer ersten Marokkotour. Wir parken auf der Brücke, hier kommt ja eh keiner vorbei und machen Pause.
Natürlich kommen jetzt 30 spanische Geländewagen vorbei, danach ein Marokkaner auf dem Moped, der Angst vor unseren Hunden hat.
Wir nehmen uns noch Zeit, die unzähligen Wasserschildkröten im Oued zu fotografieren und einen Plan-B für den nächsten Übernachtungsplatz zu schmieden.
Die Küste und deren Buchten sind nur an wenigen Stellen erreichbar. Dort befinden sich dann auch Häuser. Wir entscheiden uns für den Rückzug und fahren wir zurück bis Sidi Ifni. Dort stellen wir uns am Hafen an den Strand. Es galt mal als Geheimtipp, bis dieser bei Park4night eingetragen wurde. Jetzt ist hier genauso voll wie an vielen anderen Plätzen auch.
Aber irgendwie sind wir mit der Situation nicht glücklich. Der Strand ist steinig, müllig und laut ist es immer noch. Wir verwerfen unseren Plan bis Sonntag hier zu bleiben und fahren weiter. Auf dem Souk in Ifni füllen wir noch unsere Vorräte auf.
Wie man hier schön sehen kann, die meisten Lebensmittel gibt es unverpackt. Sogar Nudeln füllt man sich aus großen Säcken selbst in Papiertüten ab. Eingeschweißte Lebensmittel gibt es nahezu nicht. Bis auf Getränkeflaschen haben wir fast keinen Plastikmüll.
Danach fahren dann zu dem Strand dessen Namen ich vergessen habe. Dieses Mal stehen wir ganz alleine hier. Am Abend kommt der Marokkaner vorbei, der in dieser Bucht in seinem Haus ohne Strom lebt und fragt, ob wir sein Handy aufladen können. Natürlich gerne, ein weiteres Gespräch ist leider nicht möglich, er spricht nur ein paar wenige Brocken französisch.
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